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G1
San
Rückkehr nach Lemberg : über die Ursprünge von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit : eine persönliche Geschichte
Sands, Philippe,Öffentliche Bücherei Ursulinen | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-596-29888-4 |
Verfasser | Sands, Philippe |
Beteiligte Personen | Böhnke, Reinhild [Übers.] |
Systematik | G1 - Geschichte allgemein |
Schlagworte | Geschichte, Baltikum, Nationalsozialismus, Familie, Kriegsverbrechen, Polen, Litauen, Holocaust, Zweiter Weltkrieg, Nürnberger Prozesse, Jahrhundert, Völkermord, Frank, Lauterpacht, Hersch, Lemkin, Raphael, Hans, Begriffsbildung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Judenvernichtung, Kriegsverbrecherprozess, Sowjetunion, Hersch Lauterpacht, Jüdische Geschichte, Ukraine, Hans Frank, Raphael Lemkin, Internationales Strafrecht |
Verlag | Fischer Taschenbuch |
Ort | Frankfurt am Main |
Umfang | 590 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 2. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Philippe Sands. Reinhild Böhnke |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Rückkehr nach Lemberg : Über die Ursprünge von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit East West Street. On the Origins of Genocide and Crimes Against Humanity Sands, Rückkehr nach Lemberg / von Philippe Sands Der renommierte Anwalt für Menschenrechte Philippe Sands beleuchtet in seinem Buch das historische Entstehungsmoment der internationalen Menschenrechtsgesetze anhand seiner eigenen Familiengeschichte. Als er eine Einladung nach Lemberg erhält, ahnt er noch nicht, dass ihn diese Reise um die halbe Welt führen wird. Er entdeckt die dramatische Geschichte seiner eigenen Familie, die im Zweiten Weltkrieg als Juden ermordet wurden. Und er stößt auf die Geschichte zweier Männer, die das moderne Völkerrecht prägten: Hersch Lauterpacht und Raphael Lemkin. Als Juristen konzipierten sie angesichts der ungeheuren NS-Verbrechen während der Nürnberger Prozesse jene beiden Begriffe, mit denen seitdem der Schrecken benannt und geahndet werden kann: »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« und »Genozid«. Meisterhaft verwebt Philippe Sands die Geschichte von Tätern und Anklägern, von Strafe und Völkerrecht zu einer kraftvollen Erzählung darüber, wie Verbrechen und Schuld über Generationen fortwirken. |
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